rebind klärt auf: Das Scheitern vieler mittelständischer Unternehmen in der digitalen Kommunikation

Experten für digitale Kommunikation zeigen Handlungsstrategien beim B2B-Marketing-Kongress 2012 auf

rebind klärt auf: Das Scheitern vieler mittelständischer Unternehmen in der digitalen Kommunikation

Für die gewinnbringende Unternehmenskommunikation in sozialen Netzwerken ist die Fähigkeit zum Dialog entscheidend.

Wenn man sich die Programme der diversen Marketingforen und -konferenzen anschaut, dann beschleicht einen das Gefühl, als ob sich im Bereich Marketing Mittelstand nicht sonderlich viel verändert hätte. Das wundert – denn haben nicht alle damit gerechnet, dass Soziale Netzwerke und die digitale 1-to-1-Kommunikation zu einem spürbaren Umbruch in unserem Handeln führen wird? Zu spüren ist davon im Mittelstand bisher wenig bis nichts. Eine Erklärung: Man ist schlichtweg überfordert. Denn immer noch wird krampfhaft versucht, mit den vor Jahren gelernten Marketingstrategien und mühevoll eingeführten Tools Marketingprozesse im Jetzt zu steuern. Das muss scheitern, da sich alte Prozesse nicht mir-nichts-dir-nichts auf völlig neue Herausforderungen anwenden lassen.

Social Media verlangt individuelle Erreichbarkeit
Man verkennt zudem, dass die Probleme heute andere sind – solche, für die die üblichen Marketing Strategien und Werkzeuge nie erdacht oder gemacht wurden. „Im Online Marketing sind es meist Standard-Werkzeuge, die Online Berater, Online Agenturen und Unternehmen immer wieder aus dem Hut zaubern. Es scheint, als wären alle Herausforderungen der neuen Zeit durch die immer gleichen Vorgehensweisen zu lösen, die dann bei Bedarf einfach kopiert und leicht angepasst werden“, erklärt Jörg Grote kopfschüttelnd. Er ist Leiter von rebind, der Unit für Interaktive und digitale Kommunikation von psv marketing: http://www.rebind.de/
Als Referent predigt er, dass Social Media „Blech“ für die Kunden ist, wenn man nicht bereit ist, sich einer transparenteren und vor allem authentischeren Kommunikation zu öffnen. „Digitaler Dialog ist nicht mehr einfach mit Hilfe von Zielgruppen oder Kanälen planbar, sondern höchst individuell, global und immer jetzt“, erklärt er dem Auditorium und seinen Kunden.

Als gefragter Experte wird er dazu auch auf dem diesjährigen B2B-Marketing-Kongress referieren. Sein Vortrag: „Ohne Social ist Social Media tot – Dialogfähigkeit als Gewinn bringender Ansatz für den Mittelstand.“ Termin: Mittwoch 17. Oktober, 14.00 Uhr: http://www.b2bmarketingkongress.de/de/programs/day/2012-10-17
Goldrausch und Anfangsfehler
Wer erinnert sich nicht an die Goldgräberstimmung: Social Media Berater schossen aus dem Boden. Mit was dort gehandelt wurde, bleibt bis heute ein Rätsel. Agenturen wussten plötzlich ganz genau, wie ihre Kunden mit dem „neuen Medium“ umzugehen hatten. Bloß: Der Mittelstand selbst interessierte sich nicht dafür – und wenn doch, dann wurde und wird immer noch versucht, Soziale Netzwerke möglichst ohne die Gefahr zu nutzen, mit dem Kunden in den ehrlichen Dialog treten zu müssen. Der Jahrespraktikant wurde so
über Nacht zum Social Media Beauftragten, Agenturen und Berater verdienten sich goldene Nasen mit Vorträgen wie „Ihre Facebook-Page als Geldmaschine“ – und die mittelständischen Unternehmen schauten reihenweise in die Röhre, weil sie nach einiger Zeit unweigerlich feststellen mussten, dass ihnen das Ganze aber auch wirklich gar nichts bringt.

Warum scheitern so viele Unternehmen mit ihren Social Media Kampagnen?
Einen kausalen Zusammenhang stellt Grote zu den vorhandenen Kommunikationsstrukturen her, die man häufig in den Unternehmen findet: „Wie soll man dialogorientiert und authentisch kommunizieren, wenn die vorhandenen Prozesse, die Unternehmenshierarchie und der Informationsfluss das nicht zulassen?“ Deshalb empfiehlt er bei einer Kommunikationsanalyse den Blick nicht nur auf die geplante Social-Media-Kampagne zu richten, sondern erst einmal auf das Unternehmen selbst. Denn dort liegen die Antworten, ob eine Maßnahme überhaupt funktionieren kann. Die Bereitschaft zur 1-to-1-Kommunikation muss im Unternehmen verankert sein. Wenn beispielsweise eine offene Kommunikation bislang nicht gepflegt wurde, dann ist eine Umsetzung im Social Web schwierig. Unternehmen müssen das Reden lernen. Dieser Prozess steht am Anfang einer erfolgreichen digitalen Kommunikation. Viele Unternehmen sind nicht fähig, einen authentischen Dialog mit ihren Kunden auf Augenhöhe zu führen. rebind öffnet seinen Kunden die Augen für die vielfältigen Möglichkeiten, die der digitale Dialog bietet, um Effektivität, Kundenbindung und Produktivität im Unternehmen nachhaltig zu steigern. Mit eigenen Analysen und Messverfahren ist man mittlerweile in der Lage wissenschaftlich zu ermitteln, welche Faktoren in Unternehmen optimiert werden müssen, um den Erfolg einer Maßnahme zu gewährleisten. rebind arbeitet hierfür eng mit der Fachhochschule Münster und der HTW Dresden zusammen. Die gemeinsamen Forschungen sind Grundlage für die Bestimmung und die wissenschaftliche Bewertung von erfolgsbestimmenden Kriterien in diesem Bereich. rebind leitet daraus wirksame Strategien und Maßnahmen für die Online-Kommunikation ab, die den Mittelstand erfolgreich im digitalen Dialog ankern.

rebind
Digital authentisch Dialoge schaffen: Die digitale Kommunikation im B2B ist für die Online-Experten bei rebind Berufung. Sie setzen sich für nachhaltige und authentische digitale Unternehmenskommunikation ein. Die Entwicklung wirkungsvoller und nachhaltiger digitaler Kommunikationsstrategien und die authentische und Gewinn bringende Profilierung von Marken im digitalen Umfeld zählen zu den herausragenden Stärken der Spezialisten für Online-Marketing und digitale Kommunikation. rebind ist eine Geschäftseinheit der Markenberater von psv marketing
www.rebind.de

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