Die Immobilie zur Kapitalanlage Tipps eines Users

Die Betonrente
Wer an einer soliden Altersvorsorge interessiert ist, kommt an einer Anlageform kaum vorbei: die Mietwohnung oder das Mietshaus.

Vorteil gegenüber Finanzmarktprodukten

Immobilien haben den Vorteil, dass sie von den Finanzmärkten praktisch unabhängig sind. Während Wertpapiere Schwankungen je nach Konjunktur unterliegen, ist dies bei Immobilien kaum der Fall. Deshalb können „Betongelder“ auch eine stabilisierende Wirkung für die Altersversorgung haben.

Wichtig für Käufer von Mietobjekten sind dabei zwei Faktoren:
die Vermietbarkeit und der zu erzielende Mietzins.

Steuervorteile
Beim Kauf von Anlage- und Zinsimmobilien sollte man nicht die Möglichkeiten der Steuerersparnis in den Vordergrund stellen, sondern die Immobilie unter „normalen Bedingungen“ beurteilen.

Grundsätzlich sollten Sie, neben dem Finanzberater, immer den Rat eines Steuerberaters mit hinzuziehen, wenn Sie sich für eine Immobilie mit der Möglichkeit der erhöhten Steuerabschreibung, nach den Paragraphen 7i & 7h EStG, entscheiden.

Sie sollten sich aber nicht allein von Steuervorteilen blenden lassen. Irgendwann sind die Steuervorteile weg, spätestens dann muss sich die Immobilie auf dem Markt beweisen.

Vielmehr ist der Umgang mit dem Mieter und die damit verbundenen Risiken wichtig für eine gute Kapitalanlage. Sobald auch der Zustand des Objektes, die Ausstattung, die Lage und die Vermietbarkeit stimmen, wird die Rendite zum ausschlaggebenden Qualitätskriterium. Die Rendite sagt aus, was unterm Strich bei einem Investment herauskommt.

Erwerben Sie eine Immobilie mir erhöhter steuerlicher Abschreibung, dann steht ja immer die Sanierung der Immobilie noch bevor. Hier heißt es a u f p a s s e n, denn je besser die Sanierungsqualität desto geringer der zukünftige Instandhaltungsaufwand.

Bevorzugen Sie daher bei Ihrer Kaufentscheidung immer Anbieter, die eine TÜV-baubegleitende Sanierung anbieten, dann können Sie sicher sein, immer eine TOP-Qualität zu erhalten.