Internet ohne Schufa durch Prepaidtarife

Internetzugang trotz Schufaeintrag. Hier finden Sie den DSL Anbieter, wo sie trotz negativer Schufa sofort einen Internetzugang erhalten.

Internet ohne Schufa durch Prepaidtarife

Internet ohne Schufa

Es gibt genügend Möglichkeiten, das Internet ohne Schufa nutzen zu können. Die Lösung heißt: Prepaid. Wie man es von Handy-Karten kennt, handelt es sich um eine Vorauszahlung des Kunden. Diese „lädt“ dessen Konto insoweit auf, als dass er sein Internet ohne Schufa einen Monat lang nutzen kann. Einige DSL-Firmen bieten dieses Internet ohne Schufa an, bekannt ist jedoch vorwiegend die Nutzung per UMTS- oder LTE-Stick. Das Internet als solches ist eine Art Grundrecht in der heutigen Zeit geworden – nur wer informiert bleibt, erkennt weltweite Zusammenhänge. Auch wird das Internet ohne Schufa für die Jobsuche selbst genutzt: Gemeint ist hier sowohl die Stellensuche selbst als auch die Bewerbung, die natürlich online eingereicht werden kann. Auch Arbeitgeber wissen, dass das Internet unter anderem auch in dieser Hinsicht jedem Endanwender die Möglichkeit gegeben hat, die Umwelt zu schützen: Ausdrucke sind unnötig, auch Fragebogen können mit Hilfe bestimmter Software per Internet ausgefüllt werden. Selbst die Unterschrift lässt sich einscannen und auf ein Antragsformular verbringen. Diese Verträge haben dann rechtlichen Wert – sollten sie für Gerichtsverfahren als Akten interessant werden, kann man sie für ein solches Ereignis auch ausdrucken. Dies geschieht jedoch kaum.

Das schufafreie Internet ist auf dem modernsten und schnellsten Stand

Das Internet ohne Schufa ist in seiner technischen Leistungsfähigkeit nicht eingeschränkt: UMTS kann auch hier eine maximale Geschwindigkeit von 14 Megabit pro Sekunde, bei DSL bis zu 50 Megabit pro Sekunde und per LTE bis zu 100 Megabit pro Sekunde erreichen. Die Schufa registriert oft fehlerhafte Daten über Bürger. So erhalten selbst diejenigen Schufaeinträge, die sich finanziell nichts haben zuschulden kommen lassen – oder deren Kreditnahmen bereits Jahre zurück liegen, aber wegen mangelnder Löschung dennoch ein Hindernis für den gewöhnlichen Geschäftsalltag darstellen. Es ist allerdings – bei jedem der DSL-Anbieter im Bundesgebiet – auch möglich, dass der Kunde direkt nachfragt, ob er ein Internet ohne Schufa beantragen könnte. Um sich gegenüber den Mitbewerbern behaupten zu können, ermöglichen viele Firmen tatsächlich das Internet ohne Schufa: Sie bilden sich gewissermaßen ein eigenes Bild der Kreditwürdigkeit ihrer Abonnenten. So lange Rechnungen pünktlich gezahlt werden, können sie das Internet ohne Schufa bereitstellen. Gerät ein Kunde jedoch hier in Misskredit, so kündigt man seitens des Providers entweder völliig – oder wird zu einer monatlichen Vorkasse aufgefordert. Natürlich steht immer auch der andere Weg zur Verfügung: Verneinen bestimmte Anbieter das Internet ohne Schufa, möge man Freunde oder Verwandte (möglichst mit demselben Nachnamen) darum bitten, selbst die Vertragshaftung gegenüber dem Internetprovider zu übernehmen. Das Problem der Schufa ist ein rein deutsches, im Bereich der Bundesrepublik ist dies durchaus ein Alltagsthema. Anders gesagt: Jeder wird einem Betroffenen helfen, ein Internet ohne Schufa zu bekommen – möglichst auch die eigenen Kinder. So lässt sich auch bei negativer Bonität eine Dienstleistung erfolgreich in Anspruch nehmen. Internet ohne Schufa – wer darunter versteht, einen gewöhnlichen Vertrag ohne den eigenen Schufa-Eintrag abschließen zu wollen, der möge – kostenlos – eine Selbstauskunft bei der Schufa beantragen. Hier kann er versuchen, bestimmte Einträge über sich selbst löschen zu lassen. Es sind nicht nur die persönlichen Daten selbst, die die Schufa bei einer Antragstellung abgeicht. Sondern: Auch wenn ein Kunde rein aus statistischer Hinsicht zu Risikogruppen gehört (Alter, Wohnort, Geschlecht, Beruf, etc.), kann ein solcher Eintrag als negativ gewertet werden.

Die Verbraucherzentrale hilft auf dem Weg zum preisgünstigsten Internetprovider

Welcher Internet-Anbieter der preisgünstigste ist bzw. von welchem überhaupt bekannt ist, dass er das schufafreie Internet anbietet – hierüber geben die Verbraucherzentralen Auskunft. Diese wissen auch, ob es in Einzelfällen überhaupt rechtens ist, dass Internetfirmen ihre potentiellen Kunden nach ihrer so bei der Schufa registrierten Bonität fragen oder überprüfen dürfen. Verkäufer oder Hotlines von Internetprovidern selbst sind ein schlechter Berate im Rahmen der Frage, wie preisgünstig denn Internet ohne Schufa bei ihnen sei. Der Vergleich über die Verbraucherzentralen im Zusammenhang mit dem Internet ohne Schufa erfolgt neutral, tagesaktuell und benennt zumeist auch Anbieter, die sich ohne Wissen des Kunden auch vor Ort befinden bzw. tatsächlich mit den preisgünstigsten Angeboten bundesweit punkten können. Oft sind es nämlich gerade die kleineren Unternehmen, deren Preisvorteil für das schufafreie Internet hier optimal ausgenutzt werden kann. Auch für die Personengruppen, die nicht auswandern möchten, um das Internet ohne Schufa wie selbstverständlich dort zu erhalten, kann es somit genügend Möglichkeiten auch am Heimatort geben. Manche dieser Möglichkeiten – nämlich die erwähnten USB-Empfangssticks – bieten dem Kunden auch eine weitaus höhere Flexibilität, als dies ein DSL-Vertrag mit Schufaauskunft leisten könnte. LTE lässt sich auch bei einer Zugfahrt nutzen – insbesondere, wenn man sich in Hamburg, Baden-Württemberg oder Sachsen befindet.
Auf http://www.wer-braucht-geld.info bekommen sie sofort einen Internetzugang trotz negativer Schufa.

Unsere Firma ist spezialisiert auf Kunden die widerholt Probleme mit der Schufa haben. Für diese Zielgruppe bieten wir verstärkt Lösungen an.

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Hatko
Steffen Hatko
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