Körperpflege für gestresste Winterhaut – So geht es!

Jetzt im Winter braucht unsere Haut unsere besondere Aufmerksamkeit und Pflege. Sie ist das größte Organ des menschlichen Körpers und allen Witterungsbedingungen erbarmungslos ausgesetzt – gerade darum sollten wir ihr etwas Gutes tun und ihr eine Extraportion Zuwendung schenken.

„Wer schön sein will, muss leiden“

– wahrscheinlich eines der bekanntesten Beautyzitate der Welt. Doch eine gepflegte und gesunde Haut muss nicht kompliziert sein!

Lesen Sie jetzt, warum die Haut im Winter eine besondere Pflege braucht und wie Sie trockene und schuppige Haut ganz einfach in Schach halten können! Warum die Haut im Winter spezielle Pflege braucht

Unsere Haut ist das größte Organ des menschlichen Körpers und stellt unsere Außenhülle dar. Damit ist sie allen Einflüssen der Umgebung unmittelbar ausgesetzt, ob positive oder negative. Besonders im Winter stellt die Umwelt und die ständig wechselnden Bedingungen eine große Herausforderung für die Haut dar. Draußen ist es kalt, die eisigen Temperaturen und der kalte Wind reizen die Haut und können ihr sogar kleine Risse zufügen. Demgegenüber befinden wir uns im Innenbereich in stark beheizten Räumen und trockener Heizungsluft – ein zusätzlicher Reizfaktor für unsere Haut. Sie trocknet aus, wird spröde und rissig. Der ständige Wechsel von kalter Luft im Außen- und überheizter Luft im Innenbereich macht der Haut zu schaffen und strapaziert sie enorm. Wichtig ist es jetzt, der Haut intensiv Feuchtigkeit zuzuführen. Außerdem sollten nun Pflegeprodukte mit einem höheren Fettanteil verwendet werden als im Sommer, um die Haut vor Irritationen und Austrocknung zu schützen.

Das Wichtigste in Kürze

  • Wählen Sie eine intensiv feuchtigkeitsspendende Gesichtscreme!
  • Verwenden Sie 1-2x pro Woche ein Gesichtspeeling oder eine Maske!
  • Tragen Sie eine gute Lippenpflege immer bei sich!
  • Nehmen Sie nicht öfter als 2x pro Woche ein Vollbad – Ihre Haut wird es Ihnen danken!
  • Verwenden Sie rückfettende Körperpflegeprodukte (z.B. die SBT Cellrepair Anti Irritation Body Lotion!)
  • Gegen juckende Schienbeine hilft eine Körperlotion mit dem rückfettenden Wirkstoff Urea!
  • Tragen Sie so oft es geht Handschuhe!
  • Cremen Sie Ihre Hände regelmäßig ein!
  • Gönnen Sie Ihren Händen hin und wieder eine Über-Nacht-Kur!
  • Ein warmes Fußbad trägt zu Wohlbefinden und gepflegten Füßen bei!
  • Denken Sie an einen ausreichenden Sonnenschutz!
  • Regelmäßiges Stoßlüften verhindert zu trockene Raumluft!
  • Trinken Sie ausreichend!

Mit diesen Tipps sollten Rötungen, Juckreiz und trockene Haut auch im Winter Geschichte sein! So können Sie Schnee und Eis, aber auch Wärme und Gemütlichkeit unbesorgt genießen.

Gesichtspflege im Winter

Besondere Aufmerksamkeit verdient in den Wintermonaten unsere Gesichtshaut. Sie ist den Witterungsbedingungen als einziger Körperteil ständig ungeschützt ausgesetzt. Zusätzlich reduzieren die Talgdrüsen im Winter ihre Produktion, sodass der natürliche Schutzfilm, der die Gesichtshaut normalerweise bedeckt, fehlt.

Daher sollten Sie als Gesichtspflege eine intensiv feuchtigkeitsspendene Creme wählen. Ebenso wichtig ist ein hoher Fettanteil, beispielsweise in Form von Sheabutter oder Mandelöl. Bei extrem trockener Haut hilft außerdem eine pflegende Gesichtsmaske, die jedoch nicht öfter als 1-2x pro Woche angewendet werden sollte. Zusätzlich können Sie Ihre Gesichtshaut unterstützen, wenn Sie auch beim Make-Up feuchtigkeitsspendende Produkte wählen.

Lippenpflege – Vorbeugen ist besser als Heilen

Trockene und spröde Lippen entstehen im Winter sehr schnell. Daher ist es wichtig, die empfindliche Haut der Lippen von Anfang an gut zu schützen – möglichst bevor sie austrocknet. Hierzu sind Lippenpflegestifte, Lippenpeelings oder ein hochwertiger Pflegebalsam empfehlenswert. Achten Sie darauf, dass das Produkt über einen hohen Feuchtigskeits- bzw. Fettgehalt verfügt. Wählen Sie auch hier eine intensivere Variante als im Sommer. In der Handtasche verstaut haben Sie die Lippenpflege immer bei sich und können sie bequem unterwegs auffrischen. So muss es erst gar nicht zu eingerissenen Lippen kommen!

Duschen und Baden

Wenn es draußen klirrend kalt ist, gibt es nichts Schöneres, als ein wohlig warmes, entspannendes Bad in der Badewanne. Allerdings sollten Sie dabei bedenken, dass das heiße Wasser der Haut zusätzlich Feuchtigkeit entzieht, die ihr nachher wieder zugeführt werden muss. Daher ist ein Vollbad täglich nicht zu empfehlen, sondern sollte auf ein bis zwei Tage pro Woche beschränkt werden. Doch auch beim Duschen wird der Haut Feuchtigkeit entzogen. Wählen Sie daher rückfettende Reinigungsprodukte, die beispielsweise bereits einen Pflegebalsamenthalten. Nach dem Duschen oder Baden sollten Sie Ihrem Körper eine Extraportion Pflege gönnen und ihn gut eincremen. Wer trockene und schuppige Haut oder juckende Schienbeine hat, kann sich mit der SBT Cellrepair Anti Irritation Body Lotion etwas Gutes tun. Sie nährt intensiv insbesondere trockene und gereizte Haut und enthält den intensiv feuchtigkeitsspendenden Wirkstoff Urea. Juckreiz und Rötungen werden so optimal gelindert. Weitere empfehlenswerte Inhaltsstoffe von Bodylotions sind Milchsäure, Hyaluronsäure oder Glycerin. Jede Körperpflege sollte sich leicht verteilen lassen und schnell einziehen, damit Sie rasch wieder in Ihre warme Kleidung schlüpfen können.

Handpflege – auf den richtigen Schutz kommt es an

Neben der Gesichtshaut werden auch die Hände durch die kalte und trockene Luft besonders strapaziert. Versuchen Sie daher, wann immer möglich, Handschuhe zu tragen und Ihre Hände so vor dem Wind zu schützen. Eine gute Handcreme, beispielsweise mit dem rückfettenden Inhaltsstoff Urea, bringt hier schnelle Abhilfe. Alternativ können Sie auch zu Seifen mit rückfettenden Wirkstoffen greifen. Ist die Haut der Hände einmal angegegriffen, eingerissen oder schuppig hilft auch eine hausgemachte Kur über Nacht: Dazu die Hände gut eincremen, eine fetthaltige Creme einmassieren und dann dünne Baumwollhandschuhe überziehen. Am nächsten Morgen werden Ihre Hände sich wohlig weich anfühlen!

Fußpflege im Winter – ein oft vernachlässigtes Thema

Unsere Füße sind allgemein oft das Stiefkind in Sachen Körperpflege. Gerade jetzt im Winter brauchen Sie jedoch unsere besondere Aufmerksamkeit, da sie eingezwängt in dicke Socken, Schuhe und Stiefel jetzt nur selten Freiraum und Luft zum Atmen bekommen. Gepflegte Füße sind jedoch nicht nur attraktiv, sondern vermitteln auch ein gutes Körpergefühl. Gönnen Sie sich hin und wieder ein warmes Fußbad mit einem hochwertigen Pflegeöl. Cremen Sie die Füße anschließend gut ein, damit sie die notwendige Pflege erhalten. Damit sich Ihre Füße auch im Winter wohlfühlen können, sollten Sie außerdem auf qualitativ hochwertiges, gut sitzendes Schuhwerk achten. Auch bei den Socken sollten künstliche Materialien (wie z.B. Polyester) vermieden werden, um den Füßen eine gute Durchblutung und „freie Atmung“ zu ermöglichen. Falls Sie zu Hause eine Fußbodenheizung haben, sollten Sie so viel wie möglich barfuß laufen – so geben Sie Ihren Füßen Zeit zur Erholung!

Tipps für Skifahrer – Vorsicht, Sonne!

Im Winter wird aufgrund der eisigen Kälte gerne die Notwendigkeit eines hochwertigen Sonnenschutzes vergessen – machen Sie diesen Fehler nicht! Je höher Sie sich befinden, umso stärker ist die Sonneneinstrahlung. Als Ski- oder Snowboardfahrer sollten Sie daher keinesfalls auf einen guten Sonnenschutz verzichten. Dies gilt auch an bedeckten Tagen, da die Einstrahlung aufgrund der Nähe zur Sonne in höheren Lagen auch durch die Wolkendecke sehr intensiv ist. Auch die Lippen benötigen einen Sonnenschutz! Verwenden Sie dazu spezielle Lippenpflegestifte mit einem hohen UV-Faktor. Falls der Wind zu schneidend werden sollte, ziehen Sie Ihren Schal bis zur Nasenspitze hoch oder bedecken Ihr Gesicht mit einem Fleece. So wärmen Sie sich nicht nur, sondern tun obendrein auch Ihrer Haut noch etwas Gutes!

Was Sie sonst noch tun können

Trockene und schuppige Haut ist ein Ärgernis, dem sie nicht nur mit den richtigen Pflegeprodukten vorbeugen können. Achten Sie auch auf ein gesundes Raumklima! Dazu gehört, alle Räume regelmäßig stoßzulüften, um so für eine gute Sauerstoffzufuhr und einen Austausch der verbrauchten Luft zu sorgen. Alle drei bis vier Stunden sollten Sie in intensiv genutzten Räumen die Fenster für 10 Minuten weit öffnen. Das Hauptproblem im Winter bleibt aber die trockene Heizungsluft. Hier können Sie mit Luftbefeuchtern an den Heizkörpern, einer Schale Wasser auf der Heizung oder feuchten Tüchern, die Sie über die Heizkörper hängen, viel Ausgleich schaffen. Sie sollten außerdem darauf achten, ausreichend zu trinken. Zwei bis drei Liter pro Tag sollten es schon sein. Bestens geeignet sind ungesüßter Tee oder Wasser. Diese frischen den Feuchtigskeitshaushalt Ihres Körpers von innen auf – und stärken damit auch Ihre Haut!

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