Shedlin und das Geschäft in Südafrika,was hat man denn da verkauft?

Südafrika ein tolles Land und sicherlich ein unheimlich interessantes Land auch für Investoren.Das hat auch Shedlin angeblich so gesehen und sich in Südafrika einen Partner Vorort gesucht.Sicherlich bei Investitionen in einem fremden Land ein geschickter Schachzug.Prima!

Nun haben wir von einem Tippgeber erfahren, daß es dort möglicherweise zu einem erwähnenswerten Vorfall gekommen sein könnte. Angeblich hat sich der Partner zu einem „Projekt in Südafrika aus dem Staub gemacht“. Dazu berichtete schon graumarktinfo.de

http://www.graumarktinfo.de/gm/aktuell/diskussion/:MCT-Hotelfonds-Shedlin–Desaster-fuer-Postbank-Kunden/622475.html

Das kann dem besten Fondsmanager passieren und davor ist nun wirklich keiner geschützt. Was macht man in seiner Situation, wenn das so stimmen sollte? Nun zunächsteinmal müsste man unserer Meinung nach alle Anleger darüber informieren, denn schließlich sidn es ja Anlegergelder die dort verlorengegangen sind.Unser Tippgeber zumindest beklagt sich ganz klar eine solche Mitteilung nicht bekommen zu haben. Warum, wenn das denn stimmt, eigentlich nicht?

Die Frage die auch zu klären wäre ist ob eine Strafanzeige im Interesse der Anleger in Südafrika gestellt wurde, auch wenn sich der eigentliche „Zielfonds“ darum künmmern wollte, wenn man den Artikel von graumarktinfo.de liest.

Was unserem Tippgeber noch merkwürdiger (im Sinne von des Merkens würdig) vorkommt, das das Projekt sogar mit Gewinn von 50.000 Euro verkauft worden sein soll.Nun würde uns natürlich einmal interessieren, immer unterstellt unsere Informationen stimmen, wer denn der wohltätige Käufer war und was er dafür bekommen hat?

Das muss ja sicherlich in den Geschäftsvorgängen mit Kaufvertrag und Zahlungsfluss nachvollziehbar sein. Wir haben Herrn Schmidt nun mal dazu angeschrieben. Vielleicht haben wir da aber auch was verwechselt oder Missverstanden. Das wird sich ja nun klären lassen. Wir berichten, wenn Herr Schmidt sich dazu bei uns gemeldet hat. Bei der Kommuniukationsschwäche vom Hause Shedlin werdem wir aber mal weiter recherchieren.