Obduktion bestätigt: Familientragödie war geplante Tat

Der Obduktionsbericht bestätigt nun die Vermutungen der Ermittler.

Die Familientragödie von Langenfeld mit vier Toten war offenbar bis ins Detail geplant. Die 33 Jahre alte Ehefrau, die neun Monate alte Tochter und der fünf Jahre alte Sohn sind schon vor Ausbruch des Brandes vom Vater getötet worden. Dann legte der 34-Jährige Feuer. Er selbst starb an einer Rauchvergiftung.
Laut Obduktionsbericht sind die Frau und die Kinder vor dem Mord mit Chloroform betäubt und dann erstickt worden. Die vier Toten wurden am Freitag nach einem Brand in der Wohnung der Familie entdeckt.