Pressemitteilung: Honorarberatung wird Finanzwelt revolutionieren

Kostentransparenz statt Kleingedrucktem
Honorarberatung als Alternative zur klassischen Anlageberatung in der Bank

Oldenburg. „Finanzprodukte, die ein Bankberater empfiehlt, dienen niemals nur dem Kunden – sondern immer auch der Bank!“ Diese Überzeugung vertritt Jürgen Möhring, Versorgungsberater aus Oldenburg. Daher will er als einer der Vorreiter im Land der modernen Alternative zur klassischen Vermögens- und Anlageberatung zum Durchbruch verhelfen – der Honorarberatung. Mit im Boot hat er starke Partner, die FiNet Asset Management AG (FAM) sowie die renommierte Privatbank Metzler.

Im aktuellen Marktumfeld werde es für Anleger immer schwieriger, alle Faktoren im Blick zu behalten und etwa bei Kursschwankungen das Depot anzupassen. „Gefragt ist daher mehr denn je eine Rundumbetreuung“, sagt Möhring, „und die bietet die fondsgebundene Vermögensverwaltung.“ Dieses Modell war bisher oftmals nur ausschließlich sehr vermögenden Menschen oder großen Unternehmen vorbehalten – nun hat die FiNet AG es für private Anleger geöffnet. Geführt werden die Fonds von Metzler, Möhring ist in dem Dreier-Verbund der Ansprechpartner für eine Finanzberatung ohne Hintergedanken, ohne Provisionen, ohne versteckte Kosten.
Dafür mit Kostentransparenz: 1,5 Prozent der Anlagesumme (zzgl. MwSt.) werden als Servicegebühr berechnet. Nicht weniger – und vor allem nicht mehr: Depotführungs- oder Transaktionskosten fallen nicht an, eventuelle Fondsprovisionen werden dem Kundenkonto gutgeschrieben. „In der Honorarberatung gibt es keine Sternchen und kein Kleingedrucktes“, sagt Möhring, „daher wird ihr die Zukunft gehören.“

Keine Provisionen, keine Hintergedanken

Zumal ein weiterer wichtiger Unterschied zwischen Honorar- und Bankberater besteht: Ein Honorarberater verdient an der Beratung, nicht am Verkauf – der Bankberater erhält hingegen Provisionen, wenn er hauseigene Finanzprodukte an den Mann bringt. „Die müssen nicht zwingend schlecht sein“, sagt Möhring, „aber leider sind sie auch nicht zwingend gut und passend für den Kunden.“
Dass die Banken dennoch ihre eigenen Produkte anpreisen, sei einerseits wohl natürlich: „Ein Staubsauervertreter verkauft ja auch keine Besen“, so Möhring. Andererseits sei es logisch, wenn die Kunden künftig den Tipps ihrer Hausbank immer weniger Vertrauen schenken. Empfiehlt ein Gastronom bei der Frage nach der besten Adresse der Stadt das eigene Restaurant, wisse man ja auch, dass dieser Rat nicht objektiv und daher mit Vorsicht zu genießen sei. „Diese Vorsicht sollte man auch walten lassen, wenn es ums Geld geht!“

Unzufriedenheit über Tipps der Hausbank

In die Materie eingearbeitet hat sich Möhring, da er als unabhängiger Fachberater für ärztlichen Versicherungsschutz viele Mediziner betreut. Eine Klientel, die sich Geld zum Anlegen hart erarbeitet hat. Aber auch eine Klientel, der die Zeit fehlt, sich mit dem Markt täglich zu befassen – und daher auf gute Tipps ihrer Bankberater angewiesen ist. „Zuletzt waren viele Tipps aber offenbar nicht mehr gut“, berichtet Möhring. „Die Zahl der Kunden, die verärgert von schlechten Anlagen erzählt haben, ist in den vergangenen Jahren stark gestiegen.“

Fonds auf persönliche Kundenziele abgestimmt

Das wollen Jürgen Möhring und FAM mit der fondsgebundenen Vermögensverwaltung ändern. Zweimal jährlich legen sie den Anlegern einen detaillierten Report über die aktuelle Anlagesituation vor. Fachlich perfekt – aber ohne Fachchinesisch. Ein weiteres Plus des Modells: Via Möhring können Anleger schon ab einer Anlagesumme von 10.000 Euro Kunde bei Metzler werden – bisher musste man dafür schon einen sechsstelligen Betrag mitbringen.
Bei den Anlagen selbst steht erstens Individualität im Vordergrund: Auf Basis der persönlichen Ziele eines Kunden wird das passende Vermögensverwaltungsdepot eingerichtet. Zweitens sind die Fonds stets breit aufgestellt. Drittens optimieren die FAM-Anlageprofis auf Basis ihrer zahlreichen Informationsquellen und täglicher Marktbeobachtung ein Kundendepot stets entsprechend der aktuellen Marktlage. Und dabei orientieren sie sich viertens immer an einem vorher festgelegten Risikoprofil des Kunden.
„Gute Gründe für die Honorarberatung und die fondsgebundenen Vermögensverwaltung“, findet Jürgen Möhring – und steht mit dieser Meinung nicht alleine da: Die ersten seiner Kunden aus der Ärzteschaft sowie andere vermögende Privatanleger haben ihren Hausbanken und deren Provisionsmodell bereits den Rücken gekehrt und sind zu Möhring und damit zur modernen Honorarberatung übergewechselt.

Jürgen Möhring, als staatlich geprüfter Masseur und Bewegungstherapeut vertraut mit den Entwicklungen im deutschen Gesundheitssystem, wechselt 1998 in den Bereich Finanzdienstleistungen. Die Altersvorsorge für Heilberufe stellte sich bald als Schwerpunkt seiner Tätigkeit dar.

Kooperationspartner wie Steuerberater, Rechtsanwälte und Mediziner ergänzen das Know-how. So stellen wir eine umfassende Betrachtungsweise sicher und verhindern einseitige Beratung.

Kontakt:
J.Möhring & Coll. Gesundheit ProAktiv
Jürgen Möhring
Kärntner Str. 13c
26131 Oldenburg
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