Republikaner

Am 3. Januar wird es für die US-Republikaner ernst.

In Iowa findet die erste Vorwahl zur Kür des Herausforderers von US-Präsident Barack Obama statt. Dabei wird ein Dreikampf zwischen Mitt Romney, Newt Gingrich und Ron Paul erwartet. Experten lassen an allen Kandidaten kaum ein gutes Haar: Blass und ideologisch verquer seien sie.Langweilig wird der Wahlkampf aber nicht. Denn durch Gerichtsurteile sind erstmals Unterstützungskomitees ohne Spendenlimit erlaubt, die noch dazu politische Gegner scharf attackieren dürfen. Schon jetzt wird dafür fast mehr Geld ausgegeben als für eigene Wahlkampfspots. Und die Schlammschlacht hat bereits begonnen.